Alexander Engelmann

02.03.1953 Krasnoturansk
08.10.2019 Duisburg

Erinnerungen

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Wir freuen uns über Geschichten und Anekdoten und möchten die schönsten Momente mit Ihnen teilen.

Von Annika am 24.10.2020 16:53

Die besten Geschichten und Märchen hat Deda erzählt. Wir haben früher aus Sonnenschirmen auf dem Bett ein Zelt gebaut und dann so getan als wären wir campen. Ich weiß gar nicht ob er sich die Geschichten selbst ausgedacht hat oder sie auswendig konnte, so gut waren sie jedenfalls.
Deda bleibt für immer der beste Märchenerzähler.
Ich bereue, ihn nicht nach Geschichten aus der Kindheit gefragt zu haben.

Von Anna. am 23.10.2020 01:51

Das Photo,wo wir zwei als kleine kinder abgebildet sind, wurde gemacht für Mama,als sie im Krankenhaus in Krasnoturansk war,sie wurde am Blinddarm operiert. Da hat uns Papa zurecht gemacht, Und als wir beim Photografen waren hatte Papa gesehen daß Sascha drekige Hände hatte.
Da mußte er sie in den Taschen verstecken und ,sie mal, die sind fiel weißer als meine ,die sauber waren. Er liebte es nicht die Hände zu waschen als er noch klein war. Unser Onkel, REINGOLD, als er uns je besuchte, hat immer gefragt wo wol das grose Meßer ist,er wolle dem Sascha die Hände schaben, weil er sie nicht waschen liebte. Er hat immer noch danach gefragt als Sasch ser ordentlich geworden ist und selbst seine Hembde waschte.

Von Wider Anna am 23.10.2020 01:24

Als Sascha in der 8 klasse lernte da trug er nur schneeweiße Hembde.Er hatte nur 2 dafon,also muste er sie selbst jeden Tag waschen.Es gab aber damals ganz wenig waschmittel,auf jeden Fall wir hatten für die Waschmaschiene welches und für wenig Wäsche hat man waschseife genommen. Erst gewaschen dann in bleicmittel eingeweicht und so weiter. Und das Tag ein,Tag aus immer wieder.Dann hing im die wescherei schon aus dem Hals. Da hatte er dan mich angebetellt ich solte doch das mal für ihn machen. Aber ich war nur für eine Gegenleistung damit einverstanden.Er sollte das Abendessen kochen und ic konnte dan zum Schulabend zum tanzen gehen. So war es. Und der jungere Bruder Wolodja hatte uns immer one gegenleistung geholfen. Weil er mochte das ich singe.

Von Anna,deine eltere Schwester. am 22.10.2020 19:55

Als wir kinder waren da mußten wier sehr viel den Eltern im Haushalt helfen, wir hatten kaum Zeit mit anderen Kindern aus unserer Straße zu spielen. Aber wir haben es doch irgend wie es geschafft manchmal von Zuhause zu entwischen. Und ein mal sind wir baden gegangen zum КРЕПОСТНОЙ ПРУД. Und das war zimmlich weit von Zuhause weg. Die kleinen Kücken, auf die wir aufpassen solten ,haben wir in eine Kartonkiste gesetzt ,mit einem Tuch abgedeckt und in Schatten gestellt. Und los zum TEICH. Also bis wir dort waren ,badeten und den Weg noch zurüch gingen war viel Zeit vergangen. Die Sonne schien schon lange prall auf den Karton mit den armen Kücken und,natürlich waren sie alle tot. Wir haben geweint aus Leid zu den Armen Kücken und aus Angst vor vatter,und auch zu Recht, muß mann sagen, weil die Kücken kosteten Geld und mann konte sie auch nicht immer kaufen, und die waren auch schon etwas größer geworden.... Tja...und was nun? Dan erzehlten wir den Eltern das die Katze sie gefressen hat.... Auf jeden Fall habeh wir richtig Simfe gekrigt und die Warheit haben wir den Eltern erzählt als wir schon lange verheiratet waren und sie sagten daß sie das so wie so nicht geglaubt hatten, weil eine Katze konnte nicht alle 30 Kücken auf ein mal gefressen haben, aber es gab keinen Sin nachzuhacken, die Kücken waren weg. Und das tat uns das ganze Leben LEID. Das war eine, aus unserer Kindhet,gemeinsame ERINNERUG.

Von Anna,deine eltere Schwester. am 22.10.2020 19:55

Als wir kinder waren da mußten wier sehr viel den Eltern im Haushalt helfen, wir hatten kaum Zeit mit anderen Kindern aus unserer Straße zu spielen. Aber wir haben es doch irgend wie es geschafft manchmal von Zuhause zu entwischen. Und ein mal sind wir baden gegangen zum КРЕПОСТНОЙ ПРУД. Und das war zimmlich weit von Zuhause weg. Die kleinen Kücken, auf die wir aufpassen solten ,haben wir in eine Kartonkiste gesetzt ,mit einem Tuch abgedeckt und in Schatten gestellt. Und los zum TEICH. Also bis wir dort waren ,badeten und den Weg noch zurüch gingen war viel Zeit vergangen. Die Sonne schien schon lange prall auf den Karton mit den armen Kücken und,natürlich waren sie alle tot. Wir haben geweint aus Leid zu den Armen Kücken und aus Angst vor vatter,und auch zu Recht, muß mann sagen, weil die Kücken kosteten Geld und mann konte sie auch nicht immer kaufen, und die waren auch schon etwas größer geworden.... Tja...und was nun? Dan erzehlten wir den Eltern das die Katze sie gefressen hat.... Auf jeden Fall habeh wir richtig Simfe gekrigt und die Warheit haben wir den Eltern erzählt als wir schon lange verheiratet waren und sie sagten daß sie das so wie so nicht geglaubt hatten, weil eine Katze konnte nicht alle 30 Kücken auf ein mal gefressen haben, aber es gab keinen Sin nachzuhacken, die Kücken waren weg. Und das tat uns das ganze Leben LEID. Das war eine, aus unserer Kindhet,gemeinsame ERINNERUG.

Von Nina Herb am 22.10.2020 19:05

Von Nina Herb am 22.10.2020 19:00

Der beste Schaschlik von Papa

Ja, ich habe die Bedingungen gelesen und akzeptiere sie.

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